Bauunternehmung Nocker GmbH
Über uns - Wie alles begann
Nun mehr schon seit 4 Generationen ist unsere Firma spezialisiert auf Abbruch, Umbau, Verankerungen und Sanierung alter Gebäude.
Im September 1906 legte Maurermeister Wilhelm Nocker in Köln-Mülheim den Grundstein für das heutige Traditionsunternehmen.
Sein Spezialgebiet wurde der Wohnungs- und Industriebau. Der Firmensitz befand sich in der Rhodiusstraße 5 in Köln-Mülheim, Werkstatt und Lager im benachbarten Güterbahnhof. 1920 trat Paul Crefeld als Partner in das Unternehmen ein, das bis zu seinem Tod im Jahre 1973 unter „Nocker & Crefeld“ firmierte. Gemeinsam meisterten sie die Zeit der Weltwirtschaftskrise. Unterstützt wurden sie ab 1937 von Franz Nocker, dem Sohn des Gründers. Er führte das Unternehmen durch die Wirren des Krieges und perfektionierte eine spezielle Verankerungstechnik um einsturzgefährdete Giebel zu stabilisieren.
Waren es in den Nachkriegsjahren abbruchreife Kriegsruinen, die für Aufträge sorgten, „so folgten in den 60er und 70er Jahren viele Umbaumaßnahmen für das Erzbistum Köln, die Bundesbahn, die Post, Behörden sowie private Bauherren aus Köln-Marienburg“, weiß unser Seniorchef Günter Nocker, der die Firma nach dem Tod seines Vaters Franz 1976 übernahm, zu berichten. Erste Gastarbeiter aus Italien unterstützen damals die deutschen Fachkräfte und sicherten den weiteren Aufschwung des Unternehmens, das seit Mitte der 70er Jahre in Köln-Porz beheimatet ist.
Geleitet wird der Familienbetrieb, welcher derzeit 27 Mitarbeiter beschäftigt, seit 1996 von Diplom-Ingenieur Martin Nocker, dem Ur-Enkel des Firmengründers.
Freistellungsbescheinigung
zum Steuerabzug bei Bauleistungen: PDF-Download